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Hasso von Manteuffel - Generalleutnant - Exclusive

Artikelnummer: 70772

1:6 scale Actionfigure

Gewicht: 1.2 kg
100% ausverkauft, nur noch im Museum gelistet
General der Pz.Grenadier Division "Großdeutschland" Rumänien 1944
 
Sehr schöne Figur, die den General 1944 im Einsatz in Rumänien zeigt.
Cyberhobby Exclusive Figur - Limitierte Auflage.
 
Die 30cm (Maßstab 1:6) Figur ist voll beweglich und kommt mit detailierter Stoffbekleidung und Zubehör.  


Hasso Eccard von Manteuffel wurde als Sohn von Hasso von Manteuffel und dessen Ehefrau Susanne geboren.

Während des Ersten Weltkrieges trat er, aus dem Kadettenkorps kommend, am 22. Februar 1916 als Fähnrich in das Husaren-Regiment „von Zieten“ (Brandenburgisches) Nr. 3 in Rathenow ein. Am 28. April 1916 erfolgte dort seine Beförderung zum Leutnant. Mit seinem Regiment kam er an der Westfront zum Einsatz.

Nach Kriegsende war Manteuffel ab Januar 1919 Adjutant des Freikorps von Burghard von Oven in Berlin. Im Mai 1919 wurde er in die 100.000-Mann-Reichswehr übernommen und dem Reichswehr-Kavallerie-Regiment 18 zugeteilt. Im Zuge der weiteren Verringerung der Reichswehr wurde er zum 3. (Preußischen) Reiter-Regiment versetzt, wo er in der 2. Eskadron diente. Ende 1924 erfolgte seine Ernennung zum Adjutanten, am 1. April 1925 seine Beförderung zum Oberleutnant.
Am 23. Juni 1921 heiratete er Armgard von Kleist, die Nichte des später zum Generalfeldmarschall ernannten Ewald von Kleist. Das Paar bekam zwei Kinder.
Manteuffel war in den 1930er Jahren ein bekannter Sportreiter. 1936 diente er unter anderem als Taktiklehrer an der Panzertruppenschule I in Wünsdorf südöstlich von Berlin.
Bei Ausbruch des Zweiten Weltkrieges war Manteuffel Oberstleutnant. Er wurde noch vor dem deutschen Angriff auf die Sowjetunion Bataillonskommandeur in der 7. Panzerdivision (Gespensterdivision). Im August des gleichen Jahres übernahm er ein Regiment, und am 1. Oktober 1941 wurde er zum Oberst befördert. Ende November 1941 drang er mit der sogenannten „Kampfgruppe Manteuffel“ bis auf 50 km an den Stadtrand von Moskau vor. Für die Eroberung einer strategisch wichtigen Brücke wurde er am 31. Dezember 1941 mit dem Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes ausgezeichnet. Ab Juli 1942 war Manteuffel Kommandeur der 7. Panzer-Grenadier-Brigade der 7. Panzerdivision an der Ostfront.
Im Winter 1942/43 wurde er nach Nordafrika abkommandiert, um dort während des Tunesienfeldzugs als Divisionskommandeur (Division „von Manteuffel“) zu dienen. Im Tuniskessel erkrankte er so schwer, dass er Ende April 1943 zur Behandlung nach Deutschland geschickt werden musste. Am 1. Mai 1943 erfolgte seine Beförderung zum Generalmajor. Nach seiner Genesung wurde er im August 1943 Kommandeur der 7. Panzerdivision im südlichen Abschnitt der Ostfront. Im Februar 1944 wurde Manteuffel zum Generalleutnant befördert und zum Kommandeur der Panzergrenadier-Division Großdeutschland ernannt, die anfangs ebenfalls im Süden der Ostfront, später im Baltikum eingesetzt war.
Am 1. September 1944 erfolgte die Beförderung zum General der Panzertruppe und die Ernennung zum Oberbefehlshaber der 5. Panzerarmee an der Westfront. Ab 16. Dezember 1944 nahmen sieben seiner Divisionen an der Ardennenoffensive teil. Manteuffel gelang es nach dem Stillstand der Offensive, trotz der gut geführten Gegenangriffe von General George S. Patton, seine Truppen zurückzunehmen, so dass diese der Vernichtung entgingen.
Im März 1945 wurde Manteuffel zum Oberbefehlshaber der 3. Panzerarmee ernannt, die in Pommern das Vordringen der Roten Armee über die Oder verhindern sollte. Doch seine Armee war dazu nicht mehr in der Lage, und er zog sich nördlich von Berlin über die Elbe zurück.
Durch Verhandlungen mit britischen Generälen erreichte Manteuffel im Mai 1945, dass er mit 300.000 deutschen Soldaten in britische statt in sowjetische Kriegsgefangenschaft geriet. Nachdem er in verschiedenen Gefangenenlagern in Großbritannien interniert war, wurde er in amerikanische Gefangenschaft übergeben. Aus dieser wurde er 1947 entlassen. (c) Wikipedia

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